JESAJA 54

„Ich der Herr, bin dein Ehemann und Versorger“

Projekt Königin Esther

Das Projekt richtet sich ganz gezielt an Witwen, Waisen und allein erziehende Frauen und deren Kinder. Weil genau dieser wertvolle Teil der Bevölkerung mit besonderen Schwierigkeiten und Nöten umgehen muss, und nicht gesehen wird, wenig bis keine Hilfe erfährt. Das darf jedoch nicht sein. Gott sagt in seinem Wort ganz deutlich: „Ein wahrer Gottesdienst ist es (auch), den Witwen und Waisen in ihrer Not zu helfen.“
Jakobus 1, 27 Neues Testament

Christine Lindig

Gründerin

Projekt Königin Esther – was ist das?

Fürbitte und Netzwerk für Witwen, Waisen und allein erziehende Frauen

Das „Projekt Königin Esther“ ist inspiriert durch das Buch „ Esther“ im Alten Testament aus Gottes Wort. Es beschreibt das Leben des jüdischen Waise Esther, die an den Hof des Königs Xerxes gerufen wurde und durch weises Vorgehen seine Frau und Königin wurde. Ihre äußerst kluges Verhalten basierte zu großen Anteilen auf den guten Ratschlägen ihres Onkels, der sich stets in ihrer Nähe aufhielt und sie mit wichtigen Informationen versorgte.

Dadurch konnte sie ihren Mann, den König, vor einem Attentat im Hofe warnen. Und stieg in der Gunst des Königs immer höher. Sie hatte nie verraten, daß sie jüdischer Abstammung war. Das bewahrte sie als Geheimnis in sich.

Als es eines Tages einen Erlass des Königs gab, daß alle Juden im Land getötet werden dürfen, erschrak sie sehr. Und nahm ihren ganzen Mut zusammen, den König umzustimmen. Es war sehr riskant für sie, denn niemand durfte sich dem König unaufgefordert nähern, und noch dazu einen Erlass in Frage stellen. Darauf stand der Tod als Strafe. Doch die Liebe Esthers zu ihrem Volk war so groß, daß sie das Risiko einging, mit den Worten „Und wenn ich umkomme, dann komme ich eben um.“ Aber das Richtige zu tun, war ihr das Risiko wert.

Durch sehr geschicktes Vorgehen gewann sie auch hier die Gunst des Königs für sich. Und bat ihn, den Erlass aufzuheben. Das brachte den König in Not, denn niemand – auch er nicht – konnte einen königlichen Erlass aufheben. Doch seine Liebe zu Esther war so groß, daß er nach einer Lösung des Dilemmas suchte. Er verkündete einen neuen Erlass, der an alle Juden gerichtet war. Indem er das Datum der geplanten Tötung rechtzeitig bekannt gab und den Juden zustand, daß sie flüchten oder sich wehren durften. So konnte sich Esther´s Volk retten und am Leben bleiben.

Dieses besondere Fest wurde als Feiertag der Juden fest gelegt und seitdem jährlich gefeiert. Das Fest heisst in Israel „Purimfest“.

Nachzulesen in der Bibel, AT, Buch Esther – sehr zu empfehlen.

In der Betrachtung dieses Buches zeigt sich das Dreieck Gott-Jesus-Heiliger Geist auf beeindruckende Weise in den Figuren König Gott/Jesus und der Onkel von Esther als Heiliger Geist – der kluge Berater, und natürlich Esther. Sie allein – als Frau, Jüdin und Waise – konnte alleine nichts ausrichten. Aber durch die Konstellation war sie in der Position, die Dinge zu ändern. Ein Zitat sagt „Vielleicht bist du nur deshalb jetzt Königin geworden, um dein Volk (die Juden) zu retten.“

Esther´s Mut, Klugheit und Hören auf ihren Onkel hat ein historisches Ereignis gezeugt, und Millionen Menschen das Leben gerettet. Dieser Bericht hat mich sehr bewegt und vor allem inspiriert. Denn wenn wir uns ganz auf das Hören Gottes und das Tun seiner Anweisungen ausrichten, können wir unendlich viel Gutes bewegen. Deshalb nahm ich sie als Patronin für mein Projekt.

Ein weiterer, ganz entscheidender Teil war ihr Fasten mit ihrem Gefolge, bevor sie die schwierigen und gefährlichen Dinge Aktionen umsetzte. Sie ging nie ohne diese geistliche Vorbereitung und Abdeckung los.  Sie zogen sich zum gemeinsamen Gebet zurück, um dann – mit geistlicher Stärkung und Rückendeckung – zum König zu gehen und das Notwendige zu tun. Das war eine sehr starke, geistliche Waffe, deren Kraft heute genauso stark ist wie damals. Deshalb ist das gemeinsame Beten und Eintreten für die Anliegen der Personengruppe als Fürbitter genauso wichtig. Das ist ein ganz entscheidender Schwerpunkt des Dienstes.

Das Projekt richtet sich ganz gezielt an Witwen, Waisen und allein erziehende Frauen und deren Kinder. Weil genau dieser wertvolle Teil der Bevölkerung mit besonderen Schwierigkeiten und Nöten umgehen muss, und nicht gesehen wird, wenig bis keine Hilfe erfährt. Das darf jedoch nicht sein. Gott sagt in seinem Wort ganz deutlich: „Ein wahrer Gottesdienst ist es (auch), den Witwen und Waisen in ihrer Not zu helfen.“   Jakobus 1, 27 Neues Testament

Weitere Zusagen Gottes für Witwen, Waisen und allein erziehende Frauen und deren Kinder:

2.Mose 22, 21, Als Schutzbestimmung für die Schwachen: „Benachteiligt die Witwen und Waisen nicht!“

5.Mose 10,18: „Schafft Recht den Waisen und Witwen!“

5.Mose 27, 19:  „Verflucht ist, wer Ausländern, Waisen oder Witwen vor Gericht ihr Recht verweigert.“

Psalm 68,6:  „Ein Anwalt der Witwen und ein Vater der Waisen ist Gott in seinem Heiligtum.“

Psalm 146, 8-9:  „Der Herr macht die Blinden wieder sehend und richtet die nieder Geschlagenen auf. Er bietet den Ausländern Schutz und versorgt die Witwen und Waisen. Wer treu zu ihm steht, der erfährt seine Liebe. Aber wer ihn verachtet, den führt er in die Irre.“

Jesaja 1, 17:   „Lernt wieder, Gutes zu tun!  Sorgt für Recht und Gerechtigkeit, tretet den Gewalttätern entgegen, und schafft den Waisen und Witwen Recht!“

Jeremia 7, 6: „Ich sage euch: ändert euer Leben von Grund auf! Geht gerecht und gut miteinander um, unterdrückt nicht die Ausländer, die Waisen und die Witwen, und hört auf, unschuldige Menschen hinzurichten! Lauft nicht mehr anderen Göttern nach, denn damit schadet ihr euch nur selbst. Erst dann lasse ich euch für immer in diesem Land leben, das ich euren Vorfahren geschenkt habe.“

Jeremia 22,3:  „So spricht der Herr: sorgt für Recht und Gerechtigkeit! Helft den Menschen, die beraubt und unterdrückt werden!

„Tut nicht Unrecht den Witwen und Waisen.“

Matthäus 23,14: „Wehe euch! Gierig reisst ihr das Vermögen der Witwen an euch, und eure langen Gebete sind nichts als Heuchelei. Dafür wird euch Gottes Urteil besonders hart treffen.“

Markus 12, 41ff: „Jesus setzte sich in die Nähe des Opferkastens im Tempel und beobachtete die Leute, die ihre Gaben einwarfen. Viele Reiche spendeten hohe Beträge. Dann aber kam eine arme Witwe und steckte zwei kleine Münzen in den Opferkasten. Das eine ist sicher, erklärte Jesus seinen Jüngern, die er zu sich gerufen hatte, diese arme Witwe hat mehr gegeben als alle anderen. Die Reichen haben nur etwas von ihrem Überfluss gegeben, aber diese Frau opferte alles, was sie hatte.

Apostelgeschichte 6, 1ff:  In dieser Zeit wuchs die Gemeinde rasch. Dabei kam es zu Schwierigkeiten zwischen den Hebräern und den Juden, die griechisch sprachen. Diese beklagten sich darüber, daß ihre Witwen bei der täglichen Versorgung benachteiligt würden. Deshalb riefen die zwölf Apostel alle Gläubigen zusammen.

Apostelgeschichte 9, 39: (Petrus wurde zu einer kranken Witwe gerufen, die viel Gutes für die Stadt getan hatte, denn sie war krank und lag im Sterben)  und Petrus ging sofort mit ihnen. Als er angekommen war, führte man ihn in die Kammer, in der die Tote lag. Dort hatten sich viele Witwen eingefunden, denen Tabea in ihrer Not geholfen hatte. Weinend zeigten sie Petrus Kleider und Röcke, die Tabea ihnen genäht hatte. Doch Petrus schickte sie alle hinaus. Er kniete sich nieder und betete. Dann sagte er zu der Toten: „Tabea, stehe auf!“ Sofort öffnete sie die Augen, sah Petrus an und richtete sich auf. Petrus gab Tabea die Hand und half ihr aufzustehen. Dann rief er die Gläubigen und die Witwen herein, die nicht fassen konnten, dass Tabea lebendig vor ihnen stand. Bald wusste ganz Joppe, was geschehen war, und viele glaubten deshalb an den Herrn.

Erster Timotheus 5, 3 ff:  „Sorge für die Witwen, wenn sie keine Angehörigen haben, die sie unterstützen. Sind aber Kinder oder Enkel da, dann sollen diese lernen, zuerst in der eigenen Familie Gottes Willen zu tun und ihre Angehörigen zu versorgen. Es gefällt Gott, wenn sie auf diese Weise ihre Dankbarkeit zeigen für das, was sie von ihnen empfangen haben. Es gibt aber auch Witwen, die niemanden mehr haben, die ihre ganze Hoffnung auf Gott setzen und Tag und Nacht zu ihm flehen und beten. Andere widerum meinen, jetzt müssten sie ihr Leben erst einmal genießen. Sie sind schon tot, auch wenn sie noch leben. Davor warne ich die Witwen ganz entschieden, damit man ihnen nichts nachsagen kann. Wer sich aber weigert, seine Angehörigen zu versorgen, und das gilt besonders für Familienmitglieder, der ist kein Christ; er ist schlimmer als ein Heide.

Für den Dienst in einer Gemeinde sollte eine Witwe erst ausgewählt werden, wenn sie mindestens sechzig Jahre alt ist und nur einen Mann hatte. Außerdem sollte sie dafür bekannt sein, daß sie viel Gutes getan hat. Hat sie ihre Kinder gut erzogen? War sie gastfreundlich? Hat sie anderen Christen selbstlos geholfen und Notleidenden beigestanden? Hat sie sich auch sonst überall eingesetzt, um anderen zu helfen?

Junge Witwen sind für den besonderen Dienst in der Gemeinde nicht geeignet. Denn wenn sie eines Tages doch wieder heiraten wollen, halten sie ihr Versprechen nicht, Christus allein zu dienen. Auf ihnen lastet dann der Vorwurf, ihr Versprechen Christus gegenüber gebrochen zu haben.  Außerdem ist für sie dieses „Von-Haus-zu-Haus-gehen“ nicht gut. Denn statt zu helfen, besteht die Gefahr, daß sie träge und geschwätzig werden. Neugierig beschäftigen sie sich mit Dingen, die sie überhaupt nichts angeht.

Deshalb ist es besser, wenn die jungen Witwen wieder heiraten, Kinder bekommen und ihre eigene Familie versorgen. Dann wird an ihrem Lebenswandel niemand etwas aussetzen können. Leider aber haben sich schon einige von Christus abgewandt und folgen jetzt dem Satan.

Wenn aber eine Christin in ihrer Verwandtschaft Witwen hat, dann soll sie für diese Witwen sorgen. Auf keinen Fall darf die Gemeinde damit belastet werden. Denn die Gemeinde hat genug zu tun, wenn sie sich um die Witwe kümmert, die gar keine Angehörigen haben.

 

Jesaja 54:  Sei fröhlich, du Unfruchtbare, auch wenn du nie ein Kind geboren hast! Juble und singe, du Kinderlose! Denn du, die du allein bist, wirst mehr Kinder haben als eine Frau, die einen Mann hat. Vergrößere dein Zelt! Spann die Zeltdecken weiter aus! Spare nicht! Verlängere die Seile und schlage die Pflöcke fest ein! Denn du wirst dich nach allen Seiten hin ausbreiten: deine Kinder werden das Land anderer Völker in Besitz nehmen und die zerfallenen Städte neu besiedeln.

Hab keine Angst, du wirst nicht mehr erniedrigt werden! Niemand darf dich je wieder beschämen. Du wirst vergessen, wie man dich in deiner Jugend gedemütigt hat, und nicht mehr an die schwere Zeit zurück denken, in der du als Witwe allein dastandst. Denn der Herr, der dich erschaffen hat, ist dein Ehemann. Er heisst „der Herr, der allmächtige Gott“. Er ist der heilige Gott Israels, dein Erlöser, und der Gott der ganzen Welt.

Jerusalem, du bist wie eine verstossene Frau, die tief enttäuscht ist, weil ihr Mann, der sie als junge Frau liebte, sie verlassen hat.

Doch der Herr ruft dich zu sich zurück und sagt zu dir. „Nur für kurze Zeit habe ich dich verlassen. Ich will dich wieder zu mir holen, denn ich liebe dich immer noch. Im Zorn habe ich mich für einen Augenblick von dir zurück gezogen. Doch ich habe Erbarmen mit dir, und meine Liebe wird nie mehr aufhören. Das verspreche ich, der Herr, dein Erlöser.“

 

Johannes 14, 18: Nein, ich lasse euch nicht als Waisenkinder zurück. Ich komme wieder zu euch.

Galater 3, 26: Ihr seid alle durch den Glauben Gottes Kinder.

Psalm 127,3: Kinder sind eine Gabe des Herrn

Römer 8, 17: Sind wir Kinder Gottes, so sind wir auch Erben.

Die Kinder der Gerechten sind gesegnet.

Werdet wie die Kinder!

Galater 3, 26: Ihr seid alle durch den Glauben Gottes Kinder.

Römer 8, 28: Eins aber wissen wir: wer Gott wirklich liebt, dem dient alles, aber auch wirklich alles zu seinem Heil; denn dazu hat Gott selbst ihn erwählt und berufen.

Und viele mehr…

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Kommen Sie in meinem „showroom“ und suchen Sie aus, was Sie für sich und Ihre Kinder brauchen. Kleidung, Schuhe, Spielzeug, Bücher, Spiele, etc. sind gebraucht und in min. gutem Zustand da. Das ist kostenlos. Jeden Dienstag zwischen 18 und 19 Uhr in Lörrach. Die Adresse erfahren Sie direkt von hier via Kontaktformular. Im Moment wegen Corona geschlossen. Eine Spende freut uns.

Ich möchte mich
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Christine Lindig (Gründerin)

Mein Name ist Christine. Ich stamme aus Nürnberg und lebe seit über zwanzig Jahren in Lörrach in Südbaden. Ich habe einen wunderbaren Sohn, der heute erwachsen ist. Viele Jahre war ich allein erziehende Mom, gleichzeitig Vollzeit berufstätig und dazu selbständig. Da ich maximal flexibel für die Bedürfnisse und die Versorgung meine Sohnes sein wollte, hatte ich mich damals für die Selbständigkeit entschieden.

Hier in Lörrach habe ich Jesus Christus (neu) kennengelernt und ihm vor vielen Jahren mein Leben übergeben. Als erwachsene Frau, die überzeugt davon war, daß es Gott nicht gibt und die Menschen ihn nur erfunden haben, damit sie nicht verrückt werden, ist das ein Weg gewesen wie vom Saulus zum Paulus. Nicht so heftig, aber voller Überraschungen und Wunder. Und das ist so bis zum heutigen Tag. Auch die Gegenwart des Heiligen Geistes im Alltag hätte ich niemals für möglich gehalten, und erlebe sie doch. So hat mich Gott über all die Jahre durch eine tief sitzende Sehnsucht nach etwas, von dem ich nicht wusste, was es ist, zu sich selbst gezogen. Das ist die grösste Entdeckung und das grösste Abenteuer meines Lebens.

In einer fürchterlichen Lebenssituation hat er meinen Sohn und mich Schritt für Schritt aus einem furchtbaren Geflecht von Intrigen, Lügen und grössten Herausforderungen den Weg in die Rettung und Freiheit gezeigt. Und ist jeden Schritt mit uns gegangen. Hat uns gelehrt, was es heisst, Gott zu vertrauen wenn alles dunkel ist und man keine Hilfe hat, und in einer Lage ist wie David gegen Goliath. Er hat uns gezeigt, was es bedeutet, wenn sich Menschen mit IHM anlegen. Auch indem er uns helfende Menschen an die Seite gestellt hat, Und hat uns nach und nach in die Freiheit, Neuanfang, Heilung und Wiederherstellung geführt.

Und inmitten dessen, als alles so sinnlos und nieder drückend aussah, zeigte er mir, daß er damit etwas vor hat, daß es eine Bedeutung bekommen wird, warum wir das durchleben müssen. Und so ist gekommen. Unser Weg diente ihm als Modell für seine Rettung, Hilfe und den Sieg, den wir schliesslich auch erringen durften. Daraus ist das Projekt Königin Esther entstanden. In dem gleichnamigen Buch in der Bibel hat uns Gott die perfekte Vorlage gegeben, wie wir uns verhalten sollen und fest mit ihm verbinden sollen. Und wie er uns allen den Weg in seine Versorgung und Wiederherstellung zeigt, und gleichzeitig jeden Schritt mit uns geht. Und uns den Heiligen Geist als Berater, Helfer, Tröster, Freund und echten Coach zur Seite stellt. Sowohl für unsere Kinder als auch für uns. „Und die Wahrheit wird euch frei machen.“ Spricht Jesus Christus. Und so ist es.

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c/o Pastoren helfen Pastoren e.V.
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79539 Lörrach
E-mail: kontakt@projekt-koenigin-esther.de
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Witwen und Waisen in ihrer Not zu helfen und sich vom gottlosen Treiben dieser Welt nicht verführen zu lassen –
das ist wirkliche Frömmigkeit, mit der man Gott, dem Vater, dient.

 
Jakobus 1:27 HFA
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